Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Mit einem kolorirten Kupfer - S. III

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
Vorerinnerung. Üjz^enn iedes nützliche Buch für die Jugend eine Arznei für die Seele ist, bald heilend, bald schützend, so muö die Vorerinnerung der Gebrauchzettel feyn, nöthig für die kriti- schen Sanitatskollegien, welche derglei- chen Arzneien prüfen , wie für die pa dag ogi- schen Aerz te, welche sre verordnen. Zu nützen wünsche und hoffe ich mit dieser Schrift. Darum erst ein paar Worte über Entstehung, Inhalt und Gebrauch derselben. Daß eine Arbeit dieser Art, auch mit dem größten Fleise, nicht den Augenblick sich aus- führen laffe, sobald einem der Plan bestallt, darf ich wohl kaum erinnern. Denn magnus mihi erit Apollo, wer aus den gewöhnlichen Werken über die Sächsische Geschichte, in kur- zer Zeit, auf iedes Datum eine oder mehre- re denkwürdige Begebenheiten heraus suchen kann. Findet er allenfalls auch einen grosen Theit derselben, so sind wieder die meisten, für ein solches Werk brauchbaren, gewöhnlich nur kurz angedeutet und es gehören zur nähern Er- läuterung oft zahllose Quellen. a 2 Man

2. Mit einem kolorirten Kupfer - S. X

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
X sei. Ein lohn, der mir so manches harte Opfer versüßte, welches ich, unter meinen Verhältnis- sen, dem Vaterlande in dieser Hinsicht brachte. Könnte man nun in der Folge von dieser Schrift dasselbe sagen, so würde mich dies mehr freuen, als hätte ich die Quadratur des Zirkels berech- net, oder das Perpetuum mobile erfunden. Dresden, im Dezember 1808. K. 2l. Engelhardt. Inhalt.

3. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 7

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
7 Universität zu Kölln, in der Absicht, Theologie zu studiren. Als man ihm dies verweigerte, unter dem Vorwände, daß er für einen Theolo- genzuvielgelehrsamkeit, besonders zu. viel Kenntnis der Griechischen Literatur besase,*) widmete sich Rivius nun der Jurisvrudenz, be- sonders aber der Philosophie und Sprachkunde. Nach vollendeten Studien lehrte er erst an der Schule zu Kölln, dann bekam er einen Ruf nach Sachsen, wo er an den Schulen zu Zwickau, Marienberg, Annaberg, Schneeberg und Freiberg arbeitete. Annaberg verlies er besonders der Ver- folgungen der Mönche wegen, obgleich ihn der Abt zu Grünhain, ein Freund der Aufklärung, nicht blos schätzte, sondern auch sogar mit Geld unterstützte. Von hier wandte er sich, mit eini- gen seiner besten Annaberger Schüler, nach Ma- rienberg, das damals, durch reichen Bergbau und . Herzog Heinrichs Fürsorge, in seiner schönsten Blü- the stand. 1536 ward er als Rektor nach Schnee, berg berufen, wo er aber gleichfalls nicht lange blieb. Denn Herzog Heinrich, dem die Erzie- hung seines Prinzenaugust sehr am Herzen lag, berief ihn nach Freiberg, wo er 1537 das Rektorat übernahm. Die dortige Stadtschule, welche dem Peter Mosellanus u. a. berühmten Man- *) Weil die Griechische und Römische, oder die Morgen- und Abendländische Kirche damals in beßandigem Zwist lebten, verachteten alle Universitäten und Schulen, wel- che dem Römischen Stuhle unterworfen waren, die Griechische Sprache so, daß Jeder, der sie trieb, sich einer Kälte gegen seine Kirche verdächtig machte.

4. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 24

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
24 der Giftmischerei und Hererei angeklagt, mußte deshalb vor einer kaiserlichen Kommission zu Hal- bersiadt erscheinen, und gieng dann, tief gekrankt, zu ihrem Bruder, dem Kurfürst August, zurück. In wiefern die Anklage gegen sie gegründet gewe- sen sei, laßt sich, aus Mangel an Urkunden, freilich nicht beurtheilen. Sonder Zweifel kam die arme Sidonie unschuldig in Verdacht. Kur-' fürst August beschäftigte sich von Jugend auf mit der Scheide- und Goldmacherkunst; seine Gemah- lin desgleichen. Was Wunder also, wenn auch seine Schwester daran Geschmack fand, und viel- leicht durch unvorsichtige Aeusserungen über iene Wissenschaften, wohl gar durch Versuche darinn, den angeschuldigten Verdacht gegen sich erregte. Ihr trauriges Schicksal verleidete ihr den Hof. Sie zog sich deshalb in die Einsamkeit nach Weis- senfels, wo sie im 5?sten Iahre starb. Ein Jahr vor ihrem Ende (so sagt wenigstens ihr Beichtva- ter) kam ihre Unschuld noch förmlich antag, wes- halb sie auch den Trauring, als ein „Ehren- pfand," dessen sie sich nicht unwürdig gemacht, sich mit in „jr leztes Ruhbcttlein" ge- den lies. 1729. f im 6zsten Jahre Johann Wil- helm, Herzog von Sachsen-Eisenach. Äer zweite Sohn Herzog Johann Georgs!, welcher die Eisenachische Linie gestiftet hatte. Wenn

5. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 68

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
68 Mörser und verrosteten Kanonen" nicht, weil der König, Karl Xi., selbst ihn schützte, ia sogar (1684) als Rath und Reich shist 0- riographen nach Stockholm berief. Hier arbeitete er nun viel in der Schwedi- schen Geschichte, doch nicht ohne Parteilichkeit, wie es von einem besoldeten Geschichtschreiber der zunächst verflossenen Zeiten nicht anders zu erwarten war. Als er auch in Stockholm vor dem gelehrten Neid keine Ruhe hatte, trat er 1688 als Ge- heimer Rath in Brandenburgische Dienste, wo er das Leben Friedrich Wilhelms des Grosen be- arbeitete. Welches Ansehen er noch in Schweden hatte, sieht man daraus, daß ihn Karl Xi. zum Reichsbaron (1694) erhob; welche Ehre er aber nicht lange genoß. Denn er starb in demselben Jahre den 26. Oktober zu Berlin. Sind auch gleich Philosophie, Geschichte und Staatswissenschaft, worin Pufendorf besonders sich auszeichnete, iezt ganz anders und besser ge- staltet, so bleibt ihm doch immer das Verdienst, theils eine neue Dahn dafür gebrochen, theils die von Grotius und Hobbes vorgezeichnete, glück- lich erweitert zu haben. Weil man ihn von allen Seiten, besonders auch der Religion wegen, selbst in Sachsen, anfeindete, schrieb er meist unter erdichteten Na- men. Don

6. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 101

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
101 14t« Januar. Der Sterbetag einer merkwürdigen Frau — der Geburtstag eines merkwürdigen Mannes. 1575. f Barbaya Uttmann. Eine biedere Erzgebirgerin — nicht minder denk- würdig und nüzlich, in ihrer Art, durch den Klöppelsack, als der Feldherr durch den Kom- mandostab, der Gelehrte durch bändereiche Wer- ke. So gut als man Trophäen, dem Helden zu Ehren, in Kirchen und Arsenalen verwahrt — so gut wie man die Werke des Schriftstellers in Prachtausgaben der Nachwelt überliefert, mit demselben Rechte verdiente auch Barbara Utt- m a n n in Annaberg ein Denkmal und ihr K l ö p - p elsa ck, wenn er anders noch vorhanden wäre, eine silberne Kapsel. Denn si e war es, welche z u e rst das Sp i- zenklöppeln dort lehrte und damit dem Erzge- birge, besonders den Armen weiblichen Ge- schlechts, einen Erwerbzweig gab, der, wenn Han- delssperre, wie iezt, ihn nicht hemmen, gegen 27,000 Menschen beschäftigt und gegen 800,000 Thaler in Umlauf sezt, ia grosentheils ins Land zieht.' Barbara Uttmann, geb. 1514, stamm- te aus dem Nürnbergischen Patricier - Geschlecht derer v. Elte klein, welche, des Bergbaus we- gen, ins Erzgebirge sich gewandt und dort unter- andern anch das Städtchen Elte klein gegrün- det

7. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 107

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
io7 »zerr Januar. 1414. Drei Gei6ler zu Sangerhau- sen verbrannt. ^uden, Hexen, Zigeuner, Kezer,' — wer weis cs nicht, mit welcher eisernen Ruthe das eiserne Mittelalter Jeden belegte, der jenes Namens sich verdächtig machte. Am leidlichsten ging es allen- falls noch den Juden, die man nur zu manchen Zeiten heftig verfolgte, übrigens aber, wenn sie brav Geld schäften, in Ruhe lies. Das trau- rigste Loos aber hatten die Hexen, Zigeuner und Kezer, zu welchen leztern man auch die Geiß- ler rechnete, welche im i zten Jahrhundert in Italien entstanden, und bis ins 15 tc häufig in Deutschland sich sehen liessen. Diese Geiß ler, Geischelere, Geisfel- brüder, Flegler, Bengler, Flagel- lanten, bla^eltatores, wie sie von gleich- zeitigen Schriftstellern genennt werden, entstan- den aus übertriebener Anwendung der, damals üblichen, Lehre von der Selbstgeiselung, oder apostolischen Schlägezucht, welche man für ein Mittel hielt, bei Gott sich beliebt zu ma- chen. Hätten sie blos des Glaubens gelebt, daß körperliche Büssungen zur moralischen Besserung Mitwirken können, so waren sie allenfalls noch zu dulden gewesen. Aber sie lehrten, daß die Blut- taufe, wie sie das Selbstgeiseln nannten, besser sei, als Sünden bekennen, beffer als Taufe, Evan-

8. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 62

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
6 2 Beide Reden sowohl, als auch einige lateinische feines iüngern Bruders, I. Wilhelm, gab Luther damals mit einer Vorrede heraus, in welcher er sich das wundert, daß „diese iunge Herren gar freudig waren, und in solcher großen menge volcks, vnerschrocken Lateinisch, tm so wol ge- schickt Declamireten, Sondern auch, das sie al- les pronuncirtcn und ausredeten so rein, mit sol- chen ernst, so deutlich vn beynahe auswendig, als hatten sie sie für sich aufs papier geschrieben." Zugleich lobt er die treflichen Crziehungsgrund- saze ihres Vaters, der „seine Sone, nicht wie andere Fürsten und Junkern von Adel schlech- terweise Hab lieb gehabt," daß sie nur des Müssiggangs pflegen und „n i cht siudiren wollen." Uebrigens trieb Johann Friedrich auch das Griechische und Ebraische so eifrig, daß er die Bibel in den Grundsprachen lesen konnte, beschäftigte sich in spätern Jahren viel mit Che- mie, führte starken Briefwechsel mit Gelehrten und schrieb selbst mehrere, besonders geistliche, Bücher. In der Mühlberger Schlacht, welcher er im iz. Jahre beiwohnte, ward er an Hand und Kopf verwundet, und wenig fehlte, so gerieth auch er in die Hände des Kaisers. Denn ein feindlicher Reuter stürzte ihn vom Pferde. Der Prinz aber ermannte sich, schoß seinen Feind nie- der, schwang sich aufs Roß und sprengte davon. Im Schlachtgewühl hatte er von seinem iüngern Bruder, Wilhelm, sich verloren; doch fand er * ihn,

9. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 131

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
13r Stift! ward suspendirt, aus Mitleid-m über ein Haides Jahr von einem Prof.ssor der Medizin beherbergt und endlich 15z4 nach Holzdorf bei Schweiniz verftzt, wo man ihn aber, weil er die Prophetenbrille nicht ablegen wollte, 1552 gleich- falls vertrieb. Nachdem er einige Zeit Pastor in Habestrom bei Königsberg gewesen war, gieng er nach Jena, wo er den isten April 1567 im Listen Jahre starb. Freilich schelten wir iezt Stifel einen Nar- ren — dumm die Bauern, welche ihm glaubten, und doch verdienen beide Partheien in mancher Hinsicht Entschuldigung. Stifel w ir für seine Zeit ein guter Ma- thematiker, d. h. er beschäftigte sich mit Kalender- wissenschaft und Astrologie; denn viel mehr ent- hielt damals die Mathematik nicht. Wenn aber Männer, wie Peucer (S. 38) und Melanchthon, sich förmlich mit Nativitatstellcn (Wahrsagen aus dem Stande der Gestirne wahrend der Geburts- stunde) beschäftigten und sogar Bücher darüber schrieben; wenn Professoren über die Nanvität sogar Kollegien lasen; wenn bei bevorstehenden Sonnen und Mondfinsternissen oder bedeutenden Gestirn-Veränderungen die Studenten durch An- schläge am schwarzen Brete zu einem züchtigen und frommen Leben vermahnt wurden — darf man sich da wohl wundern, daß ein ehrlicher Dorf- pfarrer auf ähnliche Thorheiten gerieth? I 2 Nur

10. Mit einem kolorirten Kupfer - S. 122

1809 - Leipzig Dresden : Selbstverl. K. Engelhardt / Barth
122 kein geringes Verdienst damals, wo die Söhne der Grafen und Ritter oft kaum lesen oder ihren Namen schreiben konnten. -— Wahrscheinlich hatte er es am Hofe des Kurfürsten Diether von Mainz gelernt, wo er, nebst seinem Bruder Al- brecht, einige Jahre als Prinz sich aufhielt. In der Astronomie und Medicin unterrichtete ihn Martin P o l l i ch, den er nachher als Leibarzt mit auf seine Reise nach Palästina nahm. Ob er, wie man behauptet, sogar Kuren gethan habe, bleibt an seinen Ort gestellt. Wenigstens würden diese wohl unter seine geringsten Verdienste zu rechnen seyn. Heilsamer war es für ihn, daß er den achten Fürstenspiegel, die Gesch chte, nicht blos schazte, sondern auch kannte. Welche herrliche Früchte der Baum der Wis- senschaften trug, den Kemmerlin und andre wackre Männer in dem Prinzen einst pflanzten, bewies dieser als Regent auf mannichfache Art, besonders durch Stiftung der Universität Wit- tenberg. ( f. w. u.) Nicht selten vergißt der Zögling, wenn er zu Jahren und Würden gelangt, des Mannes, der ihn einst lehrte, sichere, kluge und glückliche Schritte zu thun auf der Bahn des Lebens. Nicht selten verschwindet fast ganz aus dem Her- zen des Regenten das Bild des Gamaliels, zu deft sen Füssen er einst fas, sich und sein Land regieren zu lernen. Doch nicht also Friedrich der Weise. Mag. Kemmerlin blieb zeitlebens ihm theuer und werth
   bis 10 von 85 weiter»  »»
85 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 85 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 26
2 6
3 5
4 5
5 9
6 0
7 1
8 1
9 0
10 21
11 1
12 2
13 1
14 0
15 0
16 2
17 0
18 1
19 4
20 0
21 3
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 19
28 0
29 4
30 0
31 4
32 0
33 9
34 1
35 0
36 2
37 38
38 0
39 9
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 49
46 3
47 14
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 1
1 51
2 0
3 20
4 13
5 8
6 67
7 33
8 34
9 10
10 8
11 12
12 23
13 38
14 0
15 3
16 117
17 615
18 133
19 94
20 64
21 47
22 0
23 94
24 12
25 85
26 19
27 5
28 27
29 14
30 8
31 1
32 89
33 4
34 60
35 54
36 88
37 316
38 95
39 158
40 86
41 11
42 45
43 9
44 5
45 192
46 172
47 3
48 4
49 36
50 2
51 16
52 108
53 12
54 48
55 0
56 21
57 5
58 52
59 46
60 5
61 1
62 1
63 1
64 3
65 0
66 66
67 13
68 78
69 74
70 3
71 77
72 24
73 35
74 14
75 42
76 76
77 138
78 9
79 11
80 2
81 20
82 69
83 10
84 21
85 121
86 105
87 169
88 5
89 2
90 183
91 58
92 221
93 3
94 328
95 9
96 26
97 1
98 153
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 2
1 1
2 0
3 3
4 1
5 0
6 0
7 0
8 1
9 2
10 0
11 0
12 1
13 0
14 0
15 0
16 0
17 1
18 0
19 1
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 2
26 1
27 0
28 0
29 2
30 3
31 3
32 0
33 12
34 0
35 1
36 0
37 0
38 0
39 5
40 4
41 0
42 0
43 3
44 0
45 1
46 2
47 2
48 0
49 5
50 8
51 1
52 1
53 0
54 0
55 10
56 0
57 2
58 7
59 14
60 0
61 6
62 0
63 0
64 2
65 13
66 0
67 0
68 0
69 1
70 0
71 0
72 2
73 0
74 19
75 3
76 0
77 0
78 0
79 0
80 1
81 11
82 5
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 3
92 0
93 0
94 5
95 0
96 0
97 5
98 0
99 1
100 19
101 0
102 3
103 1
104 1
105 0
106 3
107 4
108 0
109 0
110 1
111 4
112 1
113 0
114 0
115 0
116 2
117 0
118 0
119 0
120 0
121 1
122 0
123 1
124 1
125 0
126 0
127 1
128 0
129 2
130 1
131 3
132 0
133 0
134 0
135 0
136 10
137 0
138 0
139 0
140 1
141 0
142 1
143 0
144 0
145 0
146 0
147 11
148 0
149 0
150 2
151 3
152 2
153 0
154 3
155 2
156 0
157 2
158 0
159 0
160 0
161 14
162 0
163 0
164 0
165 6
166 5
167 0
168 1
169 1
170 1
171 1
172 9
173 33
174 1
175 18
176 1
177 6
178 0
179 6
180 0
181 0
182 3
183 13
184 0
185 1
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 2
192 0
193 0
194 5
195 0
196 7
197 0
198 1
199 13